Pressestimmen⚓︎
Mittelbadische Presse⚓︎
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Rasante Tempi wechselten zu schluchzenden Klängen, leise Töne wurden von aufbrausenden Akkorden abgelöst, es war ein wahrer Rausch, den die Musiker hervorriefen.
Frankfurter Allgemeine⚓︎
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Palmen und Wiener Kaffeehausstühle im Alten Foyer der Alten Oper in Frankfurt, gedämpfte Gespräche zu charmanten Evergreens. Beim Ausklang-Konzert des Vereins Frankfurter Bachkonzerte hätten Ambiente, Akustik, Publikumsstimmung und Qualität des Salonorchesters Baden-Baden nicht besser zusammenpassen können. Der Stehgeiger hätte mit seiner klassischen Brillanz glatt auch nebenan im Großen Saal auftreten können. Der Cellist sah fast so aus wie Heinrich Schiff und spielte auch so – vollrund und saftig. Bald fand man sich auf lustvoller Rutschbahn hin und her zwischen "E" und "U". Grenzüberschreitend.
Badische Zeitung⚓︎
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Ob hübsche deutsche Evergreens von Werner Bochmann oder Leroy Andersons "Blue Tango" – da hat auch die kleinste Phrasierungsnuance duftigen Charme und Leichtigkeit. Alles stimmt.
Achern-Rench-Zeitung⚓︎
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Das Salonorchester Baden-Baden hat das Publikum über zweieinhalb Stunden prachtvoll amüsiert, haben nicht mit nachlassendem Spielwitz und ganz nebenbei – mit exzellenten solistischen Fähigkeiten unterhalten.
Acher- und Bühler Bote⚓︎
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Prägnantes Spiel, feine Intonation und nuancierte Klangfarben prägten das Konzert des Salonorchesters Baden-Baden, das passend zu Sommer und Sonne ein spritziges und erfrischendes Programm von Johann Strauß bis zu Peter Kreuder darbot.
Baden Online⚓︎
2023-01-05: https://www.bo.de/kultur/hupfende-klarinettentone
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An den Anfang des Konzerts rückte die rasante Schnellpolka "Leichtes Blut" von Johann Strauß Sohn. Das tanzmusikalische Schmankerl wurde erstmals 1867 im Rahmen einer Karnevalsrevue im Wiener Volksgarten gespielt. Nach dem feurig-virtuosen Auftakt folgte der berühmte "Kaiserwalzer" des bereits von Richard Wagner als "Walzerkönig" titulierten Kapellmeisters. Neben dem schneidigen Schmelz der Streicher erfreuten hier Anton Hollichs hüpfende Klarinettentöne, die im kongenialen Zusammenspiel des Oktetts die ganze emotionale Bandbreite des Ohrwurms zum Erklingen brachte.
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Nach einem bewegenden "My Way" für die (in den Vorjahren) Verstorbenen (Kollegen) bewies Nebl beim französischen Evergreen "Sous le ciel de Paris" und dem serbischen Volkstanz "Pašona kolo" seine meisterliche, mit viel Applaus bedachte Extraklasse. März, der den Löwenanteil des Programms arrangierte, besorgte neben seinen humorvollen Ansagen ein keineswegs einfach zu lösendes musikalisches Quiz.